Waschbecken

Waschbecken in vielen Formen erhältlich

Schon vor längerer Zeit wurden die Vorläufer der heutigen Waschbecken im Alten Rom entwickelt, die sich in den Römischen Badeanstalten fanden.

 

Laufendes Wasser direkt am Waschbecken aus einem Wasserhahn ist allerdings eine Erfindung, die sich erst ergab, als ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Badezimmer in die Wohnungen und Häuser fest installiert wurden. Zuvor gab es lediglich feste Becken, in denen man sich zwar auch waschen konnte, aber nur mit der Hilfe von Wasser, das in Eimern herbeigeschleppt wurde.

Verschiedene Materialien

Heute wird in Sachen Waschbecken großen Wert auf Design und Material gelegt. Statt Porzellan bzw. Emaille bevorzugt man heute Stein, Marmor oder sogar Edelstahl.

 

Besonders Sanitärkeramik gilt aber als besonders gut zu pflegen und zu reinigen und damit als besonders hygienisch. Bei den hochwertigen Waschbecken wird extra eine Glasur aufgebracht, von denen das Wasser abperlen kann. Das heißt Schmutz und Kalk haben hier keine Chance sich im bzw. am Waschbecken festzusetzen. Doch nicht nur die Materialien sind sehr unterschiedlich, sondern auch die Formenvielfalt, die die Hersteller bei den Waschbecken inzwischen auf den Markt bringen.

 

Die meisten Verbraucher suchen ihre Waschbecken aber nach der Größe aus und nach der Farbe, danach kommt bei den meisten erst das Design. Man unterscheidet grob zwischen Aufsatz- und Einbaubecken, welche beide sehr viel Stauraum unter dem Waschbecken haben.

Designprodukt

Und dann gibt es noch die wandhängende Variante oder die Standwaschbecken – beide wirken irgendwie luftiger. Heute gibt es die Waschbecken auch in verschiedenen Farben, was diese Armaturen schon mal zu einem Designprodukt macht, das man mit großem Bedacht aussucht.

 

Berücksichtigt werden muss beim Kauf natürlich nach wie vor die Größe wegen des zur Verfügung stehenden Platzes und in welcher Kombination man das Waschbecken einsetzen möchte. Hier gibt es die Möglichkeit es komplett in die Badmöbel zu integrieren oder solo stehen zu lassen, sogar ohne Unterschrank.

© fotogestoeber – Fotolia.com

Kommentar schreiben

Kommentare: 0